Ein Ende, aber kein Abschied

Ein Ende, aber kein Abschied

Liebe Freund:innen des PJR,

nun ist mein Freiwilligendienst im Verein zu Ende. Seit September letzten Jahres durfte ich in die Welt der politischen Jugendbildung reinschnuppern und jede Menge neuer Erfahrungen machen. In dieser Zeit habe ich viele neue Bekanntschaften geschlossen, konnte mir neue Fähigkeiten aneignen und habe natürlich eine ganze Menge erlebt.

Seien es die unzähligen Workshops, die ich vor meist interessierten, jungen Menschen gehalten habe, die eigenen Projekte wie den DemocracySlam im Dezember, die ich in Eigenregie planen und durchführen durfte oder den Kontakt zur Initiativgruppe „Jugendparlament Dresden“, den ich durch mein FSJ bekommen habe und seitdem selbst Teil dieser Initiative bin.

Auch die Seminare waren immer eine tolle Zeit und es ist sehr schade, dass einige aufgrund der Covid-19-Pandemie ausfallen mussten. Die FSJ-Gruppe ist einem richtig ans Herz gewachsen, so dass man sich immer auf das nächste Wiedersehen gefreut hat.

Es war eine unglaublich schöne und lehrreiche Zeit für mich und ich habe zu keiner Sekunde im letzten Jahr bereut, mich für das FSJ Politik entschieden zu haben. Es hat immer viel Spaß gemacht verschiedenste Projekte durchzuführen, im Büro herrschte immer eine angenehme Stimmung und daher freue ich mich unglaublich, dass ich Teil des PJR sein konnte.

Aber es soll kein Abschied vom PJR sein. Mein Freiwilligendienst endet zwar, jedoch hat mich das Jahr dazu inspiriert, weiterhin ehrenamtlich in der politischen Bildung aktiv zu bleiben. Daher möchte ich mich auch in Zukunft beim PJR engagieren und weiterhin Teil des Vereins sein.

Danke für ein tolles Jahr und auf weitere gemeinsame Erlebnisse,

Florian