Meine
Lieben,
Lieben,
von
26.11 bis 30.11, sind wir, Steffi und ich, nach St. Petersburg
geflogen. Da sollte das Vorbereitungstreffen zu einem
Jugendevent in Hamburg in 2015 mit
dem Arbeitstitel „Energize your city!“ stattfinden. Ganz am
Anfang hatten wir keine genaue Vorstellung von dem, was uns hier
erwarten würde. Wir wussten nur, dass es ein trilaterales Treffen
sein wird, um die verschiedenen Organisationen und Partnerstädte aus
Hamburg, Dresden, St. Petersburg im Rahmen eines Projektes zusammen
zu bringen.
26.11 bis 30.11, sind wir, Steffi und ich, nach St. Petersburg
geflogen. Da sollte das Vorbereitungstreffen zu einem
Jugendevent in Hamburg in 2015 mit
dem Arbeitstitel „Energize your city!“ stattfinden. Ganz am
Anfang hatten wir keine genaue Vorstellung von dem, was uns hier
erwarten würde. Wir wussten nur, dass es ein trilaterales Treffen
sein wird, um die verschiedenen Organisationen und Partnerstädte aus
Hamburg, Dresden, St. Petersburg im Rahmen eines Projektes zusammen
zu bringen.
Ziel
des Treffens war es, zum einen das Jugendevent in Hamburg im August
2015 zu planen und zweitens gemeinsam mit Partnern eine konkrete
Veranstaltung innerhalb des Events zu organisieren. Was das für ein
Projekt sein soll, konnten
wir frei
mit unseren Partnern erarbeiten.
Jede
Organisation
war an seinen Partner gebunden.
Unser Partner ist der „Deutsch
– Russischer
Austausch St. Petersburg“.Am
Ankunftstag haben wir uns kennengelernt und sind
gleich in
unsere Arbeit eingestiegen. Das Tagungsprogramm und unser Arbeitsplan
wurden uns von den Vertretern von MitOst Hamburg vorgestellt, die als
Cheforganisation für das Treffen verantwortlich
waren. Unsere
Sitzungen
fanden im
Deutsch-Russischen
Begegnungszentrum
bei
der großen lutherischen St.-Petri-Kirche statt.
Die St.-Petri-Kirche liegt im Herzen
des Newski
– Prospekt und nach unserem gemeinsamen Treffen hatten wir gute
Gelegenheiten, entlang
des Newski – Prospekt
spazieren zu gehen und
unsere
Bekanntschaft
in informellen Rahmen fortzusetzen.
des Treffens war es, zum einen das Jugendevent in Hamburg im August
2015 zu planen und zweitens gemeinsam mit Partnern eine konkrete
Veranstaltung innerhalb des Events zu organisieren. Was das für ein
Projekt sein soll, konnten
wir frei
mit unseren Partnern erarbeiten.
Jede
Organisation
war an seinen Partner gebunden.
Unser Partner ist der „Deutsch
– Russischer
Austausch St. Petersburg“.Am
Ankunftstag haben wir uns kennengelernt und sind
gleich in
unsere Arbeit eingestiegen. Das Tagungsprogramm und unser Arbeitsplan
wurden uns von den Vertretern von MitOst Hamburg vorgestellt, die als
Cheforganisation für das Treffen verantwortlich
waren. Unsere
Sitzungen
fanden im
Deutsch-Russischen
Begegnungszentrum
bei
der großen lutherischen St.-Petri-Kirche statt.
Die St.-Petri-Kirche liegt im Herzen
des Newski
– Prospekt und nach unserem gemeinsamen Treffen hatten wir gute
Gelegenheiten, entlang
des Newski – Prospekt
spazieren zu gehen und
unsere
Bekanntschaft
in informellen Rahmen fortzusetzen.
Der
zweite Tag war für Steffi und mich
sehr wichtig. Zuerst mussten wir eine Energierunde initiieren. Nach
dem „Energize your bodys“ (ein paar Methoden um uns wach zu
machen) mussten wir unsere Ziele und die Motivation für die
Teilnahme an dem Jugendevent formulieren. Nachmittags sammelten wir
unsere schönen abwechslungsreichen Ideen, was unsere zukünftige
Programmgestaltung angeht. Es war nicht leicht, da die russische
Seite gleich mit konkreten Fragen anfangen wollte, wie z.B.
Finanzierung, Projekttitel, Altersgrenze der Teilnehmer,
Teilnahmekriterien. Dem gegenüber interessierte sich die deutsche
Seite eher für „globale Sachen“ – unsere Philosophie und Ziele
und erst später sollten konkrete Sachen besprochen werden. Na ja, es
war schon klar, dass wir verschiedene
Vorstellungen haben. Trotzdem haben wir eine „gemeinsame Sprache“
gefunden und konnten weiter produktiv arbeiten. Unsere Ziele und
Motivation wurden
letztendlich bestimmt und in Gruppenarbeit weiterentwickelt: das
Projekt sollte zentrale Zukunftsfragen enthalten; die jungen Menschen
sollen zu Partizipation ermutigt werden und mit Hilfe unseres
Projekts interkulturelle Schlüsselkompetenzen erwerben; alle
Partnerorganisationen sollen sich in eine gemeinsame Aktion
einbringen usw.
zweite Tag war für Steffi und mich
sehr wichtig. Zuerst mussten wir eine Energierunde initiieren. Nach
dem „Energize your bodys“ (ein paar Methoden um uns wach zu
machen) mussten wir unsere Ziele und die Motivation für die
Teilnahme an dem Jugendevent formulieren. Nachmittags sammelten wir
unsere schönen abwechslungsreichen Ideen, was unsere zukünftige
Programmgestaltung angeht. Es war nicht leicht, da die russische
Seite gleich mit konkreten Fragen anfangen wollte, wie z.B.
Finanzierung, Projekttitel, Altersgrenze der Teilnehmer,
Teilnahmekriterien. Dem gegenüber interessierte sich die deutsche
Seite eher für „globale Sachen“ – unsere Philosophie und Ziele
und erst später sollten konkrete Sachen besprochen werden. Na ja, es
war schon klar, dass wir verschiedene
Vorstellungen haben. Trotzdem haben wir eine „gemeinsame Sprache“
gefunden und konnten weiter produktiv arbeiten. Unsere Ziele und
Motivation wurden
letztendlich bestimmt und in Gruppenarbeit weiterentwickelt: das
Projekt sollte zentrale Zukunftsfragen enthalten; die jungen Menschen
sollen zu Partizipation ermutigt werden und mit Hilfe unseres
Projekts interkulturelle Schlüsselkompetenzen erwerben; alle
Partnerorganisationen sollen sich in eine gemeinsame Aktion
einbringen usw.
Der
dritte Tag war fast ausschließlich der
Entwicklung des Hamburger
Events vorbehalten. Wir wussten bereits, dass wir ein Jugendlager in
Hamburg für 10 Tage mit 300 Teilnehmer vorbereiten sollen. Sooo
riesig! Wir haben den „roten Faden„ des Projekts gesucht und
gefunden und konnten so Schritt für Schritt planen. In Gruppen
arbeiteten wir an der Programmentwicklung, technischen Ausstattung
und der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Der PJR hat sich bei der
Programmentwicklung gemeldet, die größte Gruppe an dem Tag.
Zusammen haben wir einen Überblick und ein Programm für jeden Tag
geplant. Aufgrund der vielen Ideen und Vorschlägen von den
verschiedenen Organisationen konnten wir uns nicht gleich einigen. Es
war harte Arbeit. Aber wir haben es geschafft und unser Programmnetz
war am nächsten Tag fertiggestellt.
dritte Tag war fast ausschließlich der
Entwicklung des Hamburger
Events vorbehalten. Wir wussten bereits, dass wir ein Jugendlager in
Hamburg für 10 Tage mit 300 Teilnehmer vorbereiten sollen. Sooo
riesig! Wir haben den „roten Faden„ des Projekts gesucht und
gefunden und konnten so Schritt für Schritt planen. In Gruppen
arbeiteten wir an der Programmentwicklung, technischen Ausstattung
und der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Der PJR hat sich bei der
Programmentwicklung gemeldet, die größte Gruppe an dem Tag.
Zusammen haben wir einen Überblick und ein Programm für jeden Tag
geplant. Aufgrund der vielen Ideen und Vorschlägen von den
verschiedenen Organisationen konnten wir uns nicht gleich einigen. Es
war harte Arbeit. Aber wir haben es geschafft und unser Programmnetz
war am nächsten Tag fertiggestellt.
Unsere
Abendessen müssten wir zusammen mit unserer Partnerorganisation
organisieren, um an unserem eigenen Partner-Workshop zu arbeiten.
Maria Fetisova vom Deutsch- Russischen Austausch, Steffi und ich
wurden schnell Freunde. Und zusammen haben wir auf Russisch und
Deutsch ein paar Ideen entwickelt. Wir freuen uns auf unsere
Partnerschaft und haben schon weitgehende Pläne für unsere
Zusammenarbeit in der Zukunft. ;))
Abendessen müssten wir zusammen mit unserer Partnerorganisation
organisieren, um an unserem eigenen Partner-Workshop zu arbeiten.
Maria Fetisova vom Deutsch- Russischen Austausch, Steffi und ich
wurden schnell Freunde. Und zusammen haben wir auf Russisch und
Deutsch ein paar Ideen entwickelt. Wir freuen uns auf unsere
Partnerschaft und haben schon weitgehende Pläne für unsere
Zusammenarbeit in der Zukunft. ;))
Während
des Treffens hat PJR nicht nur mit unserer Partnerorganisation
Kontakten geknüpft, sondern auch noch weitere Partner gefunden. Es
gab noch zwei Organisationen
die bereit sind,
aktiv
mit dem
PJR
zusammenzuarbeiten.
Wir haben nicht erwartet,
dass unsere Organisation so viel Interesse weckt. Es
war sehr angenehm für uns.
des Treffens hat PJR nicht nur mit unserer Partnerorganisation
Kontakten geknüpft, sondern auch noch weitere Partner gefunden. Es
gab noch zwei Organisationen
die bereit sind,
aktiv
mit dem
PJR
zusammenzuarbeiten.
Wir haben nicht erwartet,
dass unsere Organisation so viel Interesse weckt. Es
war sehr angenehm für uns.
Am
letzten Tag war ich sehr traurig. Wir haben so viel Zeit miteinander
verbracht, sind zu einem tollen Ergebnis zusammen gekommen, und wir
waren alle froh, mit den Organisationen aus St. Petersburg
kooperieren zu können. Infolge dessen haben wir ein riesiges und
attraktives Projekt auf die Beine gestellt. Es blieb noch einige
Zeit, um das künftige Zeitmanagement zu organisieren und die
nachfolgenden Aufgaben zwischen den Organisationen zu verteilen.
letzten Tag war ich sehr traurig. Wir haben so viel Zeit miteinander
verbracht, sind zu einem tollen Ergebnis zusammen gekommen, und wir
waren alle froh, mit den Organisationen aus St. Petersburg
kooperieren zu können. Infolge dessen haben wir ein riesiges und
attraktives Projekt auf die Beine gestellt. Es blieb noch einige
Zeit, um das künftige Zeitmanagement zu organisieren und die
nachfolgenden Aufgaben zwischen den Organisationen zu verteilen.
Natürlich
waren wir
nicht nur mit unserem
zukünftigen Projekt
ganztägig
beschäftigt.
Vielen Dank an die
Organisatoren der
russischen Seite, dem Deutsch –
Russischen
Begegnungszentrum.
Wir wurden in
die russische Kultur
eingeführt,
haben die russische Küche
ausprobiert, mmm… lecker. Natürlich
hatten wir nicht
so viel Zeit
für Stadtführungen, aber
ein bisschen konnten wir diese
wunderschöne Stadt doch
kennenlernen.
waren wir
nicht nur mit unserem
zukünftigen Projekt
ganztägig
beschäftigt.
Vielen Dank an die
Organisatoren der
russischen Seite, dem Deutsch –
Russischen
Begegnungszentrum.
Wir wurden in
die russische Kultur
eingeführt,
haben die russische Küche
ausprobiert, mmm… lecker. Natürlich
hatten wir nicht
so viel Zeit
für Stadtführungen, aber
ein bisschen konnten wir diese
wunderschöne Stadt doch
kennenlernen.
Neue
Freunde, Partnerschaften, nette Atmosphäre, produktive und
interessante Arbeit – ich glaube niemand ist ungerührt geblieben.
Ich möchte ein großen Dank auch an die Organisatoren von deutscher
Seite zum Ausdruck bringen, dem MitOst Hamburg e. V., und natürlich
dem Politischen Jugendring Dresden e. V. für diese wunderbare
Gelegenheit!
Freunde, Partnerschaften, nette Atmosphäre, produktive und
interessante Arbeit – ich glaube niemand ist ungerührt geblieben.
Ich möchte ein großen Dank auch an die Organisatoren von deutscher
Seite zum Ausdruck bringen, dem MitOst Hamburg e. V., und natürlich
dem Politischen Jugendring Dresden e. V. für diese wunderbare
Gelegenheit!
Liebe
Grüße,
Grüße,
eure
Alexandra;))
Alexandra;))