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Workshops und Projekttage
Langsam nähert sich schon wieder das Ende des Schuljahres und wir belegen die Tage vor Ferienstart, zu denen wir immer an verschiedenen Schulen zu Projektwochen eingeladen werden.
Dieses Jahr werden wir am Pestalozzi-Gymnasium für einen Extremismus-Workshop zu Gast sein und tags darauf ein Planspiel Kommunalpolitik mit Freiwilligen der Diakonie durchführen. Zudem haben wir vor, unsere Streetart-Tour mit zwei 8. Klassen des Martin-Anderson-Nexö-Gymnasiums in der letzten Schulwoche durchzuführen.Im Mai wartet außerdem ein Workshop Rechtsextremismus an einem Dresdner Gymnasium sowie die Vorbereitung und Durchführung einer Gedenkstättenfahrt nach Terezin für die drei 9. Klassen des Hoga-Gymnasialzweiges und einer Fahrt zur DDR-Gedenkstätte nach Bautzen mit dem St. Benno-Gymnasium.
Und zuletzt bieten wir unsere Streetart-Tour durch die Dresdner Neustadt im Rahmen der Schüler-Arbeitswochen ebenso am St. Benno-Gymnasium an.
Aktiventreff
Anfang Mai wollen wir eine alte Tradition des PJR wiederbeleben: Die Aktiventreffen, bei denen Ehrenamtliche und Interessierte zusammenkommen können, um sich über unsere Bildungsarbeit zu informieren, um eigene Projektideen zu entwerfen oder um sich gegenseitig einfach etwas kennenzulernen.
Der Auftakt findet am Mittwoch 7.5. um 17 Uhr im PJR-Büro statt. Wir freuen uns auf euch!
Internationale Begegnungen
Langsam wird es auch konkreter mit den internationalen Begegnungen dieses Jahr. Wir planen drei Projekte: Ein deutsch-georgisch-rumänischer Austausch findet vom 4.9. bis 11.9. in Osurgeti (Georgien) und von 17.9. bis 24.9. in Dresden statt.
Es sollen in internationalen Gruppen Kurzfilme zu Menschenrechtsthemen entstehen. Ein deutsch-montenegrinisch-ukrainischer Austausch findet vom 18.8. bis 25.8. in Dresden und vom 15.9. bis 22.9. in Podgorica (Montenegro) statt. Hier soll es um die „Generation Europe“, europäische und partikulare Identitäten sowie den europäischen Vereinigungsprozess gehen.
Und zuletzt soll im Oktober dieses Jahres unsere Begegnung zwischen israelischen und Dresdner Jugendlichen stattfinden. Der Termin wurde wegen der schwierigen politischen Verhältnisse nun schon mehrmals verschoben, aber wir hoffen, dass es diesmal dabei bleibt.
Interkulturelles Gedenken am 13. Februar
Wir hatten euch ja von unserer Kooperation mit der Stadt Dresden zum 13. Februar erzählt.
Die tolle internationale Gruppe von jungen Menschen aus den Partnerstädten ist immer noch lose über eine Whatsapp-Gruppe verbunden und plant für Juni / Juli einen gemeinsamen Call, in dem sich weiter über das Thema Erinnerungspolitik diesmal am Beispiel jeweils lokaler / nationaler Gedenktage sowie den verschiedenen Formen des Erinnerns an den 8. Mai, „Tag der Befreiung“ vom Nationalsozialismus ausgetauscht werden soll.
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